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Nvidia-News belasten DAX – 50 % Flash Sale Countdown tickt

Investing.comApr 16, 2025 7:08 AM

Investing.com – Der deutsche Aktienmarkt setzt seinen Abwärtstrend fort, nachdem die jüngste Erholung an Dynamik verlor. Zur Wochenmitte dominieren vor allem der anhaltende Zollkonflikt zwischen den USA und China sowie die jüngsten Entwicklungen beim KI-Konzern Nvidia (NASDAQ:NVDA) die Stimmung. Positive Impulse kamen hingegen aus China, wo das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal mit 5,4 % überraschend stark ausfiel.

DAX startet mit deutlichem Minus

Eine Stunde vor Handelsbeginn signalisierte der Dax einen Rückgang von rund 1,2 % auf 20.995 Punkte. Am Dienstag hatte der deutsche Leitindex die Marke von 21.000 Punkten noch übersprungen, konnte jedoch nicht an das Hoch aus der Vorwoche bei 21.300 Punkten anknüpfen. Der EuroStoxx 50 wird am Mittwochmorgen ebenfalls mit einem Minus von rund 1,6 % erwartet.

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Zollkonflikt eskaliert weiter

Die Spannungen im Handelsstreit zwischen den USA und China nehmen kein Ende. US-Präsident Donald Trump bekräftigte erneut, dass China die Initiative ergreifen müsse: „Der Ball liegt bei China. China muss ein Abkommen mit uns schließen. Wir müssen keinen Deal mit denen machen.“ Trump hatte Sonderzölle von bis zu 145 % auf chinesische Waren verhängt, worauf Peking mit einer Erhöhung seiner Zölle auf US-Importe auf 125 % reagierte.

Nvidia-Exportverbot verschärft die Lage

Ein weiterer Belastungsfaktor ist das jüngste Exportverbot für den H20-Chip von Nvidia nach China. Die verschärften Exportbeschränkungen der US-Regierung für KI-Chips könnten Nvidia Milliardenverluste bescheren. „Mit dem Exportverbot erleben wir im aktuellen Handelskonflikt eine neue Eskalation“, kommentierte Marktexperte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Das Umfeld bleibe volatil, und die Planbarkeit für Unternehmen und Anleger sei vorerst Geschichte.

Gemischte Unternehmensnachrichten

Der Labor- und Pharmazulieferer Sartorius (ETR:SATG) konnte im ersten Quartal Umsatz und Gewinn steigern und übertraf damit die Markterwartungen. Für das laufende Jahr zeigte sich das Unternehmen optimistisch, auch wenn das Umsatzziel für 2025 leicht hinter den Erwartungen zurückbleibt. Ähnlich positiv entwickelte sich Hella (ETR:HLE), wo der Scheinwerferhersteller den Umsatz trotz Herausforderungen in der Lichtsparte stabil halten konnte. Konzernchef Bernard Schäferbarthold betonte jedoch das weiterhin schwierige Marktumfeld.

Der Telekomausrüster Adtran (NASDAQ:ADTN) Networks korrigierte hingegen sein Jahresergebnis 2024 nach unten. Statt des zuvor gemeldeten Verlusts von 4,5 Mio. Euro rechnet das Unternehmen nun mit einem Ebit-Verlust von 10,2 Mio. Euro. Gründe sind Anpassungen bei den Vorräten und höhere Herstellungskosten, die jedoch keine Auswirkungen auf den Umsatz oder die Liquidität haben sollen.

Die Aktien von Airbus (EPA:AIR) werden am Mittwoch mit einem Dividendenabschlag gehandelt, was weitere Aufmerksamkeit auf den Luftfahrtriesen lenkt

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Fazit

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