TOP NEWS:
* DEUTSCHLAND/KOALITION - Vor dem Hintergrund des Widerstands aus dem linken Parteiflügel hat die SPD-Parteiführung vehement für den Koalitionsvertrag mit der Union geworben. Der russische Angriff auf die Ukraine, die Zollpolitik der USA und im Inland die AfD bedrohten Wohlstand und Frieden, warnte SPD-Chef Lars Klingbeil bei der ersten Diskussionsrunde zum Mitgliederentscheid in Hannover. Bei der SPD läuft ab Dienstag die Abstimmung über den Koalitionsvertrag. Diese soll am 29. April um 23.59 Uhr enden, insgesamt dürfen 358.322 Partei-Mitglieder mitmachen. Das Ergebnis soll am 30. April bekanntgegeben werden. Eine Zustimmung gilt als wahrscheinlich.
* DEUTSCHLAND/ZEW/KONJUNKTUR - Das Hin und Her bei den US-Zöllen dürfte zu einem Einbruch der Konjunkturerwartungen der Börsianer führen. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass das entsprechende Barometer des Mannheimer ZEW-Instituts im April auf 9,5 Punkte absackt, nach 51,6 Zählern im März. Bankenvolkswirte gehen davon aus, dass die als erratisch empfundenen Wendungen von US-Präsident Donald Trump im Zollkonflikt den Konjunkturoptimismus der Investoren stark gedämpft haben, nachdem das Finanzpaket in Deutschland zuletzt für spürbar mehr Optimismus gesorgt hatte.
* SUDAN – In London findet eine internationale Sudan-Konferenz statt, an der auch Außenministerin Annalena Baerbock teilnimmt. Ziel der von Deutschland, Frankreich, Großbritannien und der Afrikanischen Union ausgerichteten Konferenz ist zum einen, sich um die humanitäre Lage in dem seit zwei Jahren vom Bürgerkrieg zerrütteten Land zu kümmern. Außerdem soll es um die Frage gehen, wie ein Dialog zwischen den Bürgerkriegsparteien in Gang kommen könnte. Die Lage im Sudan gilt als weltweit größte humanitäre Katastrophe mit zwölf Millionen Vertriebenen und rund doppelt so viel Menschen, die von Hunger bedroht sind.
* CHINA - Der chinesische Präsident Xi Jinping setzt seine Südostasien-Reise fort. Nach seinem zweitägigen Aufenthalt in Vietnams Hauptstadt Hanoi stehen bis Freitag Besuche in Malaysia und Kambodscha an. Die Reise steht im Zeichen des Handelskriegs mit den USA. In Hanoi plädierte Xi für engere Handelsbeziehungen zwischen China und Vietnam. Parallel wurden Dutzende Kooperationsvereinbarungen zwischen den beiden kommunistisch geführten Ländern unterzeichnet.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* BAYERBAYGn.DE - Der Konzernchef des Pharmariesen sieht die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump zurzeit gelassen. "Wir haben eine sehr globale Lieferkette und umfangreiche Produktionsanlagen in den USA, vor allem für Produkte im Agrargeschäft, bei verschreibungsfreien Medikamenten und auch einige im Bereich Pharma. Insofern sind wir aktuell nicht besonders betroffen", sagte Bill Anderson dem "Handelsblatt". Doch dauerhaft hohe Aufschläge würden die Branche und auch deren Forschungskraft bedrohen, erklärte er mit Blick auf weitere Pharma-Zölle, etwa auf verschreibungspflichtige Arzneien. Zugleich sehe er in den niedrigen Arzneipreisen in Europa eine Gefahr für den Pharmastandort. Deutschland könne in Medizin und Biotechnologie wieder führend werden, dafür habe das Land gute Möglichkeiten. "Das funktioniert aber nicht mit Discountpreisen für Medikamente, zumal der Anteil sämtlicher Arzneimittelausgaben an den gesamten Gesundheitsausgaben in Deutschland gerade mal 15 Prozent beträgt."
* BEIERSDORFBEIG.DE - Der Konsumgüterkonzern legt Umsatzzahlen für das erste Quartal vor. Der Hamburger Hersteller von Nivea und Tesa hatte zuletzt an Wachstumstempo verloren – die Konsumschwäche bei Luxusprodukten in China machte Beiersdorf etwa zu schaffen. Für dieses Jahr hat Beiersdorf ein organisches Umsatzwachstum von vier bis sechs Prozent in Aussicht gestellt – weniger als die 6,5 Prozent aus dem Vorjahr. Vorstandschef Vincent Warnery hatte die Prognose für 2025 jüngst in seiner vorab veröffentlichten Rede für die Hauptversammlung bekräftigt. "Unter dem Strich wird auch 2025 ein Jahr des Erfolgs", versprach er.
* SAPSAPG.DE - Europas größter Softwarehersteller hat einem Bericht zufolge den ehemaligen TelekomDTEGn.DE-Chef René Obermann als Nachfolger für Hasso Plattner an der Spitze des Aufsichtsrats ernannt. Er soll das Gremium ab 2027 leiten, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf ein Schreiben des aktuellen Vorsitzenden Pekka Ala-Pietilä an die Aktionäre. Der Finne soll in der Übergangszeit an der Spitze des Aufsichtsrats bleiben.
TERMINE:
08:00 - BeiersdorfBEIG.DE reports Q1 results
13:30 - AirbusAIRG.DE Group Annual Shareholder Meeting
MDAX:
* TUITUI1n.DE - Der Chef des Touristikkonzerns geht nicht davon aus, dass die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen das Geschäft des Reiseunternehmens nachhaltig beeinflussen. Er erwarte für das laufende Jahr unverändert ein Plus von bis zu zehn Prozent bei Umsatz und Gewinn, zitierte die Funke Mediengruppe den TUI-Vorstandsvorsitzenden Sebastian Ebel in einem Vorabbericht (Dienstagausgabe). Er bestätigte demnach damit seine Prognose vor Investoren vor zwei Wochen, bevor es infolge der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump massive Bewegungen an den Finanzmärkten gab. Auf die Frage, ob seine Prognose auch nach diesen Turbulenzen noch gelte, habe Ebel mit "Ja" geantwortet.
SDAX:
* METROB4B.DE wird nach Angaben der Deutsche Börse aus dem SDAX ausscheiden. Aufgenommen werde an dessen Stelle der Rohrleitungsbauer FRIEDRICH VORWERK GROUPVH2.DE. Der Wechsel werde ab dem 17. April 2025 wirksam.
* DRÄGERWERKDRWG_p.DEDRWG.DE hat im abgelaufenen ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen einen Gewinn unter dem Vorjahreswert erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe demnach bei rund 0,4 Millionen Euro gelegen, wie der Anbieter von Medizin- und Sicherheitstechnik in einer Pflichtmitteilung erklärte.
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* METAMETA.O - Zum Auftakt des mit Spannung erwarteten Kartellprozesses um eine mögliche Zerschlagung ist Konzernchef Mark Zuckerberg in den Zeugenstand gerufen worden. In ersten Fragen am Montag in Washington ging es um den Vorwurf, die Facebook-Mutter habe Instagram und WhatsApp gekauft, um eine marktbeherrschende Stellung in Sozialen Netzwerken zu erreichen.
* METAMETA.O wird nach eigenen Angaben seine KI-Modelle in der EU mit Hilfe von öffentlichen Beiträgen und Kommentaren von Erwachsenen trainieren. Auch die Interaktionen von Nutzern mit der Künstlichen Intelligenz (KI) würden dafür hinzugezogen, teilte der Facebook-, Instagram- und WhatsApp-Betreiber mit. Die entsprechenden Nutzer in der EU würden bald angeschrieben werden mit einem Link, über den sie eine Nutzung ihrer Daten ablehnen könnten.
* OPENAI hat neue KI-Modelle vorgestellt, die merkliche Fortschritte insbesondere bei der Erstellung von Computerprogrammen, dem genauen Befolgen von Anweisungen und dem Verständnis längerer Texte aufweisen sollen. Das Modell GPT-4.1 und die kleineren Varianten GPT-4.1 mini und GPT-4.1 nano seien dabei auf dem Wissensstand von Juni 2024, teilte der MICROSOFTMSFT.O-Partner mit.
* USA/BANKEN - Die Bank of AmericaBAC.N und die CitigroupC.N schließen den Reigen der Quartalsbilanzen der US-Großbanken ab.
* LVMHLVMH.PA - Der weltgrößte Luxuskonzern hat die allgemein eingetrübte Konsumlaune der Verbraucher zum Jahresbeginn zu spüren bekommen. Der Umsatz sank im ersten Quartal um drei Prozent auf 20,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mit Marken wie Louis Vuitton, Tiffany & Co. und Bulgari mitteilte. Das Ergebnis liegt unter den Analystenerwartungen von plus zwei Prozent, wie aus Konsensschätzungen von VisibleAlpha hervorgeht. Im vierten Quartal war der Konzern noch leicht um ein Prozent gewachsen.
* NvidiaNVDA.O - Der weltweit größte KI-Chiphersteller will in den kommenden vier Jahren mehrere hundert Milliarden Dollar in den USA investieren. Nvidia wolle dort mithilfe von Partnern wie dem taiwanischen Chip-Auftragsfertiger TSMC2330.TW Server für Künstliche Intelligenz (KI) im Wert von bis zu 500 Milliarden Dollar bauen. Dies umfasse die Produktion von Blackwell-Chips in der TSMC-Fabrik in Phoenix (Bundesstaat Arizona) sowie Supercomputer-Fertigungsanlagen in Texas durch Foxconn2354.TW und Wistron3231.TW. Die Produktion soll in zwölf bis 15 Monaten hochgefahren werden.
TERMINE:
06:00 - SikaSIKA.S Q1 sales
07:00 - SulzerSUN.S Q1 sales
07:00 - EricssonERICb.ST Q1 Earnings Release
09:00 - TomtomTOM2.AS reports Q1 results
10:00 - MahleLEVE3.SA presser FY 2024
10:00 - Sandoz Group AGSDZ.S Annual Shareholders Meeting (German)
12:30 - Bank of AmericaBAC.N reports first quarter earnings
13:00 - CitigroupC.N releases Q1 earnings 13:00
14:00 - StellantisSTLAM.MI Annual Shareholder Meeting
14:30 - Johnson & JohnsonJNJ.N Q1 2025 Earnings Release
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* EZB/KREDITVERGABE - Die Europäische Zentralbank (EZB) legt die Ergebnisse ihrer jüngsten vierteljährlichen Umfrage zur Kreditvergabe der Banken im Euroraum vor. Kurz vor dem Zinsentscheid der Währungshüter am Donnerstag liefert der Bericht wichtige Informationen zu den Finanzierungsbedingungen in der 20-Länder-Gemeinschaft.
TERMINE:
08:00 - Germany-WPI
08:00 - United Kingdom-Payroll
08:00 - United Kingdom-Unemployment
08:00 - United Kingdom-Claimant Count
08:45 - France-Inflation Final
10:00 - ECB releases quarterly bank lending survey
11:00 - Germany-ZEW
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
14:30 - United States-Imports/Exports
14:30 - United States-Empire State
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
17:35 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks in Pembroke, N.C.
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INDIKATOREN:
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | GB | Claimant Count Change Unemployment | Mar | 44.2 | Thousand | |
08:00 | GB | ILO Unemployment Rate | Feb | 4.4 | 4.4 | Percent |
08:00 | GB | Average Weekly Earnings: Growth (3 Months Average), y/y | Feb | 5.7 | 5.8 | Percent |
11:00 | EU | EZ Industrial Production m/m | Feb | 0.3 | 0.8 | Percent |
11:00 | EU | EZ Industrial Production y/y | Feb | -0.8 | 0.0 | Percent |
11:00 | DE | ZEW Economic Sentiment | Apr | 9.5 | 51.6 | Net Balance |
14:30 | US | Export Prices | Mar | 0.1 | 0.1 | Percent |
14:30 | US | Import Prices | Mar | 0 | 0.4 | Percent |
14:30 | US | Empire State Index | Apr | -12.4 | -20 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
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BLICKPUNKT POLITIK:
* DEUTSCHLAND/MINDESTLOHN - Im Streit über eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro hat die zuständige Kommission aus Vertretern von Arbeitgebern und Gewerkschaften ihre Unabhängigkeit unterstrichen. Die Vorsitzende des Gremiums, Christiane Schönefeld, meldete sich per Pressemitteilung zu Wort. In dem ungewöhnlichen Schritt verwies Schönefeld darauf, dass die Kommission Ende Juni über die Erhöhungen für 2026 und 2027 entscheiden werde.
* DEUTSCHLAND/AFD - Mehrere SPD-Spitzenpolitiker haben scharfe Kritik an den Äußerungen des Unions-Fraktionsvizes Jens Spahn zur AfD geübt. "Was Jens Spahn dort vorträgt, ist wirklich sehr, sehr empörend und gefährlich", sagte SPD-Co-Chefin Saskia Esken auf einer SPD-Veranstaltung in Hannover. "Die AfD ist keine demokratische Partei", fügte sie hinzu. Spahn hatte am Wochenende davor gewarnt, die rechtspopulistische Partei mit "Verfahrenstricks" bekämpfen zu wollen. Sie müsse wie andere Oppositionsparteien behandelt werden.
* USA/AUSWEISUNG - US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Worten in bestimmten Fällen besonders gewalttätige Verbrecher auch dann des Landes verweisen, wenn sie über eine amerikanische Staatsbürgerschaft verfügen. "Wir müssen uns immer an die Gesetze halten, aber wir haben auch einheimische Kriminelle, die Menschen vor U-Bahnen schubsen, die älteren Damen mit einem Baseballschläger auf den Hinterkopf schlagen, wenn sie weggucken. Das sind absolute Monster", sagte Trump.
* NAHOST - Die Hamas prüft nach eigenen Angaben einen Vorschlag für eine Feuerpause, den sie von Vermittlern erhalten habe. Die radikal-islamische Palästinenser-Organisation kündigte an, ihre Antwort "so bald wie möglich" zu geben. Ägyptische Medien hatten unter Berufung auf Insider berichtet, dass Israel einen entsprechenden Vorschlag gemacht habe. Zuvor waren Gespräche in Kairo ohne Durchbruch zu Ende gegangen.
TERMINE:
Nationwide protests in the US against cuts to Social Security
China's President Xi Jinping undertakes a state visit to Malaysia and Vietnam as trade conflict with US widens
German Foreign Minister Annalena Baerbock travelling to London for Sudan conference
11:00 - German Bundesnetzagentur annual presser
14.00 - Deutsche Bahn, Railway infrastructure subsidiary InfraGo presser on the status report
16:00 - Former Peruvian president Humala and wife face sentencing for money laundering
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SNAPSHOT MÄRKTE:
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,1356 | +0,1% |
Pfund/DollarGBP= | 1,3209 | +0,2% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8157 | +0,2% |
Euro/Franken | 0,9264 | +0,2% |
Dollar/YenJPY= | 143,02 | +0,0% |
Bitcoin/DollarBTC= | 85.479,51 | +0,7% |
Ethereum/DollarETH= | 1.639,07 | +0,3% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 14.04.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8593 | 0,8638 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Montag | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 40.524,79 | +0,8% |
Nasdaq.IXIC | ||
S&P 500.SPX | 5.405,97 | +0,8% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Dienstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 34.331,90 | +1,0% |
Topix.TOPX | 2.519,08 | +1,2% |
Shanghai.SSEC | 3.260,55 | -0,1% |
CSI300.CSI300 | 3.756,76 | -0,1% |
Hang Seng.HSI | 21.461,16 | +0,2% |
Kospi.KS11 | 2.481,60 | +1,1% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Montag | Stand |
Dax.GDAXI | 20.954,83 |
EuroStoxx50.STOXX50E | 4.911,39 |
SMI.SSMI | 11.499,46 |
---------- |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 20.922,00 |
Late/Early-Dax.GDAXIL | 21.059,52 |
SMI-FutureFSMIc1 | 11.405,00 |
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 131,47 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 114,84 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 91,50 |
|
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 14.04.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,493% | 2,522% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 2,854% | 2,876% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,345% | 4,364% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,766% | 4,798% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,664% | 4,667% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,396% | 5,385% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 65,09 | +0,3% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 61,78 | +0,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,3690 | +1,3% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.231,55 | +0,7% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.204,00 | +0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)