TOP NEWS:
* USA/ZÖLLE - Im Streit über neue Zölle der USA macht US-Präsident Donald Trump bei den meisten Ländern vorübergehend einen Rückzieher, während der Konflikt mit China sich zuspitzt. Trump erklärte am Mittwochabend, er habe weitgehend eine 90-tägige Pause angeordnet und den Satz der jüngsten Zölle deutlich gesenkt. Dem Präsidialamt zufolge bleibt es aber beim Basiszollsatz von zehn Prozent. Auch die 25 Prozent auf Autos, Stahl und Aluminium gelten weiter. Im Streit mit China erhöhte Trump den Importzoll von 104 auf 125 Prozent. Zuvor hatte Trump eine Pause wiederholt ausgeschlossen. CDU-Chef Friedrich Merz sagte dem TV-Sender RTL, er schlage den USA eine "Null Zoll"-Politik mit Europa vor. "Am besten machen wir alle zusammen im transatlantischen Handel Null-Zölle. Dann ist das Problem gelöst."
* US-BÖRSEN - Die Kehrtwende von US-Präsident Donald Trump im Zollstreit hat den US-Börsen ein Kursfeuerwerk beschert. Der Dow-Jones-Index.DJI, der bei Handelsschluss in Europa noch im Minus lag, schloss 7,9 Prozent höher bei 40.608 Punkten. Die Tech-Börse Nasdaq.IXIC kletterte um 12,2 Prozent. Der Dax wurde am Mittwochabend mit einem Plus von fast neun Prozent bei rund 21.370 Punkten taxiert - 1700 Zähler mehr als zum Handelsschluss auf Xetra. In New York legten die Magnificient 7 - also Amazon, Apple, Alphabet, Microsoft, Meta, Nvidia und Tesla - kräftig zu. Die Titel von Tesla etwa stiegen um 22 Prozent.
* ASIEN/BÖRSEN - Nach der überraschenden Ankündigung des US-Präsidenten Donald Trump, die von ihm verhängten hohen Zölle gegen Dutzende von Ländern vorübergehend zu senken, erholen sich auch die Aktien in Asien. Im Anschluss an das Kursfeuerwerk an der Wall Street legte der japanische 225 Werte umfassende Nikkei-Index.N225 am frühen Morgen um 8,3 Prozent auf 34.353,17 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix.TOPX notierte 7,5 Prozent höher bei 2.526,34 Zählern. Auch die Aktien in China und Hongkong sind bei der Eröffnung der Börsen gestiegen - trotz der heftigen neuen Zölle von 125 Prozent, mit denen Trump Importe aus China belegt hat. Doch die Anleger rechnen mit verstärkten Unterstützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung und Käufen staatlicher Unternehmen.
* VOLKSWAGENVOWG.DE hat im ersten Quartal einen überraschend starken Gewinneinbruch verzeichnet. Das operative Ergebnis sackte um 39 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro ab, wie der Wolfsburger Autobauer mitteilte. Die Umsatzrendite sank auf 3,6 von 6 Prozent. Am Markt wurde mit rund vier Milliarden Euro Betriebsgewinn gerechnet, daher gab VW die Eckdaten per Pflichtmitteilung bekannt. Ursachen des Gewinneinbruchs waren Rückstellungen, aber auch Abschreibungen auf für den US-Markt bestimmte Autos. Der Umsatz legte dagegen um etwa drei Prozent auf rund 78 Milliarden Euro zu. An seiner Prognose für das Gesamtjahr hält VW fest.
* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute stellen ihre neuen Prognosen zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft vor. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dürfte ihrer Ansicht nach in diesem Jahr nur noch um magere 0,1 Prozent zulegen, wie Reuters von mit der neuen Gemeinschaftsdiagnose vertrauten Personen erfuhr. Im September hatten die Regierungsberater noch ein Plus von 0,8 Prozent vorausgesagt. Die Folgen der von US-Präsident Donald Trump in der vorigen Woche verkündeten höheren Zölle sind in der aktuellen Prognose dabei noch nicht verarbeitet, da sie vorher abgeschlossen wurde.
* USA/INFLATION - Die US-Inflationsdaten werden wohl zeigen, dass der Preisauftrieb nachgelassen hat. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass sich die Teuerungsrate im März auf 2,6 von 2,8 Prozent im Februar abgeschwächt hat. Dies wäre eine gute Nachricht für die Notenbank, die im Mai wieder über den Leitzins entscheidet. Zuletzt hatte die Fed den Zins unverändert gelassen. Die Währungshüter wollen zunächst abwarten, bis die Folgen des von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskriegs auf Konjunktur und Inflation abzuschätzen sind.
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FIRMEN UND BRANCHEN:
DAX:
* PORSCHEP911_p.DE hat beim Pre-close-call mit Analysten keine Hinweise gegeben, wie sich die höheren US-Importzölle auf die Jahresziele auswirken. Wie die Branchenexperten von Bernstein Research erklärten, deutete der Sportwagenbauer einen deutlichen Umsatzrückgang fürs erste Quartal an. Aus den Informationen zur Kostenentwicklung schließt Bernstein Research auf eine operative Marge unter zehn Prozent.
* BASFBASFn.DE verklagt den Batteriehersteller Duracell wegen des Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen. Die im Besitz von Warren Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire HathawayBRKa.N befindliche Duracell soll im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung mit BASF wichtige Forschungsergebnisse im Zusammenhang mit der Lithium-Ionen-Batterietechnologie gestohlen haben, wie aus in Delaware veröffentlichten Klageschrift hervorgeht.
TERMINE:
* BMWBMWG.DE holds Q1 pre-close call with investors
MDAX:
* THYSSENKRUPPTKAG.DE erwägt einem Medienbericht zufolge eine Abspaltung seiner Werkstoffhandelssparte. Thyssenkrupp habe Gespräche mit potenziellen Beratern geführt, um Alternativen für Thyssenkrupp Materials Services GmbH zu finden, berichtet die Agentur "Bloomberg". Die Einheit könnte mit bis zu zwei Milliarden Euro bewertet werden. Dabei würden Möglichkeiten wie eine Ausgliederung der Sparte oder auch ein Verkauf ausgelotet. Allerdings befänden sich die Überlegungen noch in einem frühen Stadium.
SDAX:
TERMINE:
* Patrizia SEPATGn.DE publishing annual report
FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:
* KOALITIONSPAPIER - Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften sehen im Regierungsprogramm von Union und SPD Licht und Schatten. "Der Koalitionsvertrag enthält wichtige Punkte für dringend nötige Strukturreformen, etwa auf dem Arbeitsmarkt, zum Bürokratieabbau und beim Thema Steuern", erklärte Banken-Präsident Christian Sewing. Man hätte sich aber "an der einen oder anderen Stelle noch mehr gewünscht". Die DIHK erklärte: "Der Anfang ist gemacht, mehr Mut muss folgen." Kritisiert wurde unter anderem, dass die Unternehmenssteuern erst ab 2028 gesenkt werden sollen.
* AUTO/KOALITIONSPAPIER - Die Autoindustrie ist mit den Plänen von Union und SPD zur Förderung von Elektromobilität nicht zufrieden. Die genannten steuerlichen Anreize, die den E-Autoabsatz ankurbeln sollen, seien nicht konkret genug, erklärte der VDIK. Unsicherheit und Kaufzurückhaltung würden bei den Kunden nicht weichen. Der VDA lobte die genannten Ansätze, forderte aber auch zügige Konkretisierung.
TERMINE:
Galenica AGGALE.S Annual Shareholders Meeting - Der Apothekenbetreiber und –zulieferer
GoogleGOOGL.O Cloud Next conference
07:00 - DocmorrisDOCM.S reports Q1 results
08:00 - TescoTSCO.L full reports full year results
10:00 - Annual press conference of German power grid company Amprion
10:00 - Germany's autos association holds roundtable on competitiveness of Germany, EU
10:00 - Julius Baer Gruppe AGBAER.S Annual Shareholders Meeting
10:00 - Straumann Holding AGSTMN.S Annual Shareholders Meeting
10:30 - UBS Group AGUBSG.S Annual Shareholders Meeting
13:00 - TelefonicaTEF.MC Annual Shareholders Meeting
14:30 - CureVac NV5CV.DE Q4 2024 Earnings Release
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
www.reuters.com
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:
* FED - Die US-Notenbank hat sich bereits vor dem Ausbruch des Zollkonflikts auf eine vorsichtige Gangart eingestellt. Dies geht aus den am Mittwoch vorgelegten Protokollen der jüngsten geldpolitischen Sitzung vom März hervor. Die von dem sich damals schon abzeichnenden Handelsstreit ausgehende Unsicherheit über die Wirtschaftsaussichten veranlasste die Währungshüter, einen "vorsichtigen Ansatz" zu bevorzugen: Dieser könnte darin bestehen, die Zinsen bei hartnäckiger Inflation länger hoch zu halten. Andererseits könnte eine schwächelnde Wirtschaft demnach auch eine Senkung erfordern.
* EU/CHINA/ZÖLLE - Der chinesische Handelsminister Wang Wentao hat am Dienstag per Video mit EU-Handelskommissar Maros Sefcovic gesprochen. Beide Seiten würden unverzüglich Verhandlungen über die Preise für Elektrofahrzeuge aufnehmen, teilte das chinesische Handelsministerium mit. China sei bereit, die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union in den Bereichen Handel, Investitionen und Industrie zu vertiefen, sagte Minister Wang Wentao demnach.
* VIETNAM und die USA haben sich darauf geeinigt, Verhandlungen über ein Handelsabkommen aufzunehmen. Dies teilt die vietnamesische Regierung nach einem Treffen des stellvertretenden vietnamesischen Ministerpräsidenten Ho Duc Phoc mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer in Washington mit. Dabei werde es auch um die Beseitigung möglichst vieler nicht-monetärer Handelshemmnisse gehen. Vietnam werde zudem Investitionen von US-Investoren im Land erleichtern und seinen Kampf gegen Handelsbetrug verstärken.
TERMINE:
Malaysia holds ASEAN finance ministers and central bank governors meeting
11:30 - German economic institutes present 2025 outlook
14:00 - ECB bank supervisor Buch speaks in Warsaw
14:30 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks in Easton, Md.
14:30 - United States-CPI
14:30 - United States-Jobless
15:00 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden speaks at MNI event
15:30 - Dallas Fed President Logan speaks on economic policy
16:00 - Kansas City Fed President Schmid speaks on economy and monetary policy
16:00 - Senate Banking Committee holds hearing on nomination of Fed's Bowman to vice chair, supervision
17:30 - French audit office publishes report on the economic consequences of the pension system
18:00 - Philadelphia Fed President Harker speaks on Fintech
18:00 - Chicago Fed President Goolsbee speaks to Economic Club of New York
19:00 - Bank of England regulator Nat Benjamin takes part in discussion of impact of Trump's policies
22:00 - Boston Fed President Collins delivers economic policy lecture at Georgetown University
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INDIKATOREN:
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
14:30 | US | Consumer Prices (CPI) m/m, adjusted | Mar | 0.440 | Percent | |
14:30 | US | Consumer Prices (CPI) y/y, unadjusted | Mar | 2.6 | 2.8 | Percent |
14:30 | US | Consumer Prices ex food (core CPI) m/m, adjusted | Mar | 0.3 | 0.2 | Percent |
14:30 | US | Consumer Prices ex food (core CPI) y/y, unadjusted | Mar | 3 | 3.1 | Percent |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 05 Apr | 223 | 219 | Thousand |
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BLICKPUNKT POLITIK:
* USA/RUSSLAND/KONSULTATIONEN - Vertreter Russlands und der USA werden Diplomatenkreisen zufolge erneut zu Konsultationen in Istanbul zusammenkommen. Die Unterredung sei im russischen Konsulat geplant. Eine erste Gesprächsrunde über eine Annäherung in den US-russischen Beziehungen hatte es Ende Februar im US-Generalkonsulat in der türkischen Metropole gegeben.
* USA/IRAN - US-Präsident Donald Trump bekräftigt, er werde militärische Gewalt anwenden, wenn der Iran nicht zustimme, sein Atomprogramm zu beenden. Israel würde dabei eine Schlüsselrolle spielen, sagt Trump. Man dürfe Iran den Besitz von Atomwaffen nicht erlauben.
* NAHOST - Der französische Präsident Emmanuel Macron sagt, sein Land könnte im Juni einen palästinensischen Staat anerkennen. Im Gegenzug könnten einige Länder im Nahen Osten den Staat Israel anerkennen, sagt er dem Sender France 5. "Wir müssen uns in Richtung Anerkennung (eines palästinensischen Staates) bewegen. Und das werden wir in den nächsten Monaten auch tun."
* UKRAINE - Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt, der Geheimdienst seines Landes habe Informationen über 155 chinesische Staatsbürger, die für das russische Militär gegen die Ukraine kämpfen. Dabei gehe man davon aus, dass es letztlich noch viel mehr seien. Russland rekrutiere chinesische Staatsbürger über Internet-Plattformen. Vertreter Chinas wüssten davon. Er hoffe, die USA würden mit Russland über dieses Thema sprechen.
* SÜDKOREA - Der südkoreanische Oppositionsführer Lee Jae Myung hat seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten angekündigt. In einem am Donnerstag veröffentlichten Video versprach Lee, die wirtschaftliche Polarisierung zu beseitigen, die seiner Meinung nach eine der Hauptursachen für die sozialen Konflikte in Südkorea ist. Lee sagte zudem, er werde auf Regierungsebene umfangreiche Investitionen in Technologie und Talententwicklung vorantreiben, um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln.
* DEUTSCHLAND/ABSCHIEBUNGEN - Die künftige Bundesregierung will Abschiebeflüge nach Afghanistan und Syrien durchführen. "Wir werden Rückführungen und Rückflüge nach Afghanistan und Syrien machen. Darauf können sich die Deutschen verlassen", sagte der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei (CDU), der "Bild". Mindestens 200.000 ausreisepflichtige Asylbewerber mit einer Duldung müssten bald das Land verlassen.
* KOALITIONSVERTRAG - Der Sozialverband Deutschland (SOVD) kritisiert eine fehlende Zusage für eine Stabilisierung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung im Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. "Die Beiträge sind zuletzt enorm gestiegen, die Prognosen sind besorgniserregend", sagte die SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier den Zeitungen der Funke Mediengruppe laut einem Vorabbericht. Die Beitragssatzstabilisierung bliebe im Koalitionsvertrag eine "maue Absichtserklärung". Lediglich solle eine Kommission 2027 Maßnahmen vorschlagen. "Keine Rede von konkreten, kurzfristigen Schritten zur Stabilisierung der Beitragssätze", sagte Engelmeier demnach. Das sei zu wenig. "Hierum muss sich die Koalition nun dringend schneller in der täglichen Regierungsarbeit kümmern."
TERMINE:
NATO Secretary General Mark Rutte visits Tokyo
UK and France host a defence ministers meeting of the Coalition of the Willing at NATO in Brussels
Russia-U.S. talks on stabilising bilateral embassy operations to be held in Istanbul
09:00 - Chinese foreign ministry holds daily news conference as tariffs war with US escalates
12:15 - EU’s von der Leyen receives Ukrainian Prime Minister Shmyhal
17:30 - US judge to consider extending block on Trump fast-tracking migrant deportations
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SNAPSHOT MÄRKTE:
DEVISEN
Währungen | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Euro/DollarEUR= | 1,0982 | +0,3% |
Pfund/DollarGBP= | 1,2858 | +0,3% |
Dollar/FrankenCHF= | 0,8523 | -0,7% |
Euro/Franken | 0,9360 | -0,3% |
Dollar/YenJPY= | 146,62 | -0,7% |
Bitcoin/DollarBTC= | 81.992,17 | -1,4% |
Ethereum/DollarETH= | 1.618,59 | -3,3% |
| Kurs um 07:00 Uhr | EZB-Fixing am 9.04.2025 |
Euro/PfundEURGBP= | 0,8539 | 0,8644 |
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-Indizesam Mittwoch | Stand | Veränderung in Prozent |
Dow Jones.DJI | 40.608,45 | +7,9% |
Nasdaq.IXIC | ||
S&P 500.SPX | 5.456,90 | +9,5% |
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes am Donnerstag | Kurse um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Nikkei.N225 | 34.410,17 | +8,5% |
Topix.TOPX | 2.534,65 | +7,9% |
Shanghai.SSEC | 3.215,76 | +0,9% |
CSI300.CSI300 | 3.723,55 | +1,0% |
Hang Seng.HSI | 20.647,56 | +1,9% |
Kospi.KS11 | 2.423,63 | +5,7% |
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Mittwoch | Stand |
|
Dax.GDAXI | 19.670,88 |
|
EuroStoxx50.STOXX50E | 4.622,14 |
|
SMI.SSMI | 10.887,73 |
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Indikationen | Stand |
|
Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG | 21.463,00 |
|
Late/Early-Dax.GDAXIL | 21.374,82 |
|
SMI-FutureFSMIc1 | 10.718,00 |
|
ANLEIHEN
Anleihe-Futures | Stand |
|
Bund-FutureFGBLc1 | 129,39 |
|
T-Bond-FutureUSc1 | 115,97 |
|
Gilt-FutureFLGc1 | 90,70 |
|
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendite am am 9.04.2025 |
10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR | 2,606% | 2,580% |
30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR | 2,984% | 2,965% |
10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR | 4,283% | 4,396% |
30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR | 4,684% | 4,790% |
10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR | 4,802% | 4,786% |
30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR | 5,538% | 5,597% |
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]
ROHSTOFFE
Energie und Metalle | Preise um 07:00 Uhr | Veränderung in Prozent |
Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel) | 64,74 | -1,1% |
WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel) | 61,74 | -1,0% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,7020 | -3,0% |
GoldXAU= ($/Feinunze) | 3.125,15 | +1,4% |
KupferCMCU3 ($/Tonne) | 9.025,00 | +4,8% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)