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UKRAINE-TICKER-Baerbock: Verteidigungsausgaben von Nato-Staaten auf Weg zu über drei Prozent

ReutersApr 4, 2025 6:32 AM

- Es folgen Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine, der seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 andauert. Zum Teil lassen sich Angaben nicht unabhängig überprüfen.

08.15 Uhr - Die Nato-Staaten sind nach den Worten von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf bestem Weg, ihre Verteidigungsausgaben auf über drei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung zu erhöhen. Zugleich mahnt Baerbock beim Treffen der Nato-Außenministerinnen und Außenminister in Brüssel, der russische Präsident Wladimir Putin sei an einem Frieden in der Ukraine nicht interessiert. Stattdessen spiele er auf Zeit und stelle immer neue Forderungen.

08.15 Uhr - Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Großstadt Charkiw im Nordosten des Landes sind nach Angaben des Regionalgouverneurs mindestens zwei Menschen getötet worden. Weitere 32 Personen wurden verletzt, wie Oleh Synjehubow auf Telegram schreibt. Unter den Verletzten seien zwei Kinder. Bürgermeister Ihor Terechow erklärt, unter den Trümmern eines mehrstöckigen Wohngebäudes seien menschliche Überreste einer dritten Person gefunden worden. In der Nacht zu Freitag hat die ukrainische Luftabwehr eigenen Angaben zufolge 42 von 78 russischen Drohnen abgeschossen. Weitere 22 Drohnen habe das Militär "verloren". Damit bezeichnet die Armee jene Geschosse, die mithilfe elektronischer Kriegsführung umgelenkt oder gestört werden. In den Regionen Charkiw, Dnipropetrowsk, Saporischschja und Kiew habe es Schäden gegeben.

03.15 Uhr - Der innere Kreis von US-Präsident Donald Trump rät ihm offenbar von einem Telefonat mit Wladimir Putin vorerst ab. Der russische Präsident sollte sich laut Trumps Beratern erst zu einem vollständigen Waffenstillstand mit der Ukraine verpflichten, berichtete NBC News am Donnerstag unter Berufung auf Regierungsmitglieder. Trump sagte NBC News am Sonntag, er wolle in dieser Woche mit Putin sprechen.

01.25 Uhr - Der Bürgermeister der russischen Hauptstadt Moskau, Sergej Sobjanin, teilt mit, dass russische Luftabwehreinheiten eine Drohne im Anflug auf die Stadt abgeschossen haben. "Luftabwehreinheiten des Verteidigungsministeriums haben einen Angriff einer Drohne abgewehrt, die auf Moskau zuflog", schrieb Sobjanin in der Nachrichten-App Telegram und fügte hinzu, dass nun Spezialisten an den Stellen arbeiteten, wo Fragmente abgestürzt sind.

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