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Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 09. April

ReutersApr 9, 2025 5:10 AM

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/KOALITION - CDU, CSU und SPD stehen nach Angaben mehrerer mit den Verhandlungen vertrauter Personen kurz vor der Einigung auf einen Koalitionsvertrag. Es werde mit einem Abschluss am Mittwoch gerechnet, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters aus Verhandlungskreisen. Am Dienstag waren die Gespräche am späten Abend unterbrochen und auf den Morgen vertagt worden. Erwartet werde, dass nicht nur die inhaltlichen Einigungen, sondern auch die Ressortverteilung zwischen CDU, CSU und SPD bekanntgegeben werde.

* USA/EU/ZÖLLE - Im weltweiten Handelskrieg sind die neuen US-Sonderzölle gegen die Europäische Union und China in Kraft getreten. Die EU hat bislang noch keine Gegenmaßnahmen zu den US-Einfuhrgebühren von 20 Prozent angekündigt. Auf Warenimporte anderer wichtiger US-Handelspartner werden zum Teil noch höhere Sätze fällig. Gegen China erhöhten die USA die Zölle um weitere 50 Prozent. Somit belegen die USA China insgesamt mit zusätzlichen Zöllen von 104 Prozent. US-Präsident Donald Trump kündigte zudem "große Zölle" auf Pharmaimporte an. Auf einer Veranstaltung sagte er, die Zölle würden Anreize für Pharmaunternehmen schaffen, ihre Aktivitäten in die USA zu verlagern.

* USA/FED-PROTOKOLLE - Die US-Notenbank legt die Protokolle ihrer jüngsten Zinssitzung vom März vor, die Investoren auf Hinweise auf den weiteren Kurs abklopfen dürften. Die Zentralbank hatte den geldpolitischen Schlüsselsatz in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent belassen. Zentralbankchef Jerome Powell betonte auch mit Blick auf die von US-Präsident Donald Trump angestoßene Zollpolitik, die damit verbundene Unsicherheit sei hoch. Zugleich signalisierten die Währungshüter, dass zwei Zinsschritte nach unten im laufenden Jahr drin sein dürften. Die Mitschriften könnten Einblicke in die Diskussionen über den Zinsausblick liefern.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* VOLKSWAGENVOWG.DE hat im ersten Quartal 2025 in Europa mehr als doppelt so viele Elektroautos ausgeliefert wie im Vorjahr. Von Januar bis März seien mehr als 150.000 E-Autos an die Kunden übergeben worden, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Im vergangenen Jahr waren es im gleichen Zeitraum 74.400 Fahrzeuge gewesen. Insgesamt habe VW mit allen Antriebsarten ein Plus von 29 Prozent verzeichnet, bestätigte der Wolfsburger Konzern einen entsprechenden Bericht von "Bild". Detaillierte Absatzzahlen legt Europas größter Autobauer später am Mittwoch vor.

TERMINE:

Porsche AGP911_p.DE holds Q1 pre-close call with investors

10:00 - Deutsche Telekom AGDTEGn.DE Annual Shareholders Meeting

11:00 - The Volkswagen GroupVOWG.DE publishes its first quarter unit sales

SDAX:

TERMINE:

08:30 - Q4 2024 Adtran Networks SEADVG.DE Earnings Release

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* BOSCHROBG.UL-Aufsichtsratschef Stefan Asenkerschbaumer befürchtet schwere Belastungen durch die US-Zölle. "Die Transformation zur Nachhaltigkeit ist bereits eine Herausforderung für die Unternehmen, insbesondere in der Automobilindustrie", sagte er der "Börsen-Zeitung". "Auch Bosch braucht ein besseres Ergebnis, um genügend Mittel für Innovation und Wachstum in dieser Übergangsphase zu haben." Die Belastungen aus Zöllen verschärften die Situation. "Wir hoffen natürlich immer noch, dass es eine Lösung im Dialog gibt." Wenn nicht, sollte die EU mit Gegenmaßnahmen reagieren.

* TSMC2330.TW - Wegen eines möglichen Verstoßes gegen das US-Embargo für Technologieexporte nach China droht dem taiwanischen Chip-Auftragsfertiger eine Strafe von einer Milliarde Dollar oder mehr. Das US-Handelsministerium ermittle in der Affäre um einen Chip, der in einem KI-Prozessor des umstrittenen chinesischen Technologiekonzerns HuaweiHWT.UL aufgetaucht war, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. TSMC hatte die mögliche Umgehung der US-Exportbeschränkungen im vergangenen Herbst selbst angezeigt.

* ZALANDOZALG.DE - Verdi erhöht den Druck auf den Online-Modehändler. Die Gewerkschaft rief am Mittwoch die Beschäftigten im Logistikzentrum Mönchengladbach zu einem viertägigen Warnstreik auf. "Zwar konnten wir durch unsere bisherigen Arbeitskampfmaßnahmen bereits spürbare Verbesserungen erzielen – doch Zalando verweigert den Beschäftigten weiterhin die Sicherheit eines Tarifvertrags", sagte der zuständige Gewerkschaftssekretär Guido Meinberger. Der Ausstand betreffe sämtliche Schichten.

* EU/KI - Die EU-Kommission will einem Zeitungsbericht zufolge bis zu fünf sogenannte Gigafabriken für die Entwicklung Künstlicher Intelligenz (KI) fördern. Das gehe aus einem Aktionsplan der EU-Kommission hervor, über den das "Handelsblatt" berichtete. Am Mittwoch wolle EU-Tech-Kommissarin Henna Virkkunen das Vorhaben präsentieren. Nordrhein-Westfalen könnte der Zeitung zufolge profitieren, dort ist bereits in Jülich eine solche Fabrik im Bau.

* SÜDKOREA/AUTOS - Südkorea hat Sofortmaßnahmen zur Unterstützung seines von den US-Zöllen betroffenen Automobilsektors angekündigt. Damit sollen die Auswirkungen der Zölle auf den Sektor abgemildert werden. Man erwarte, dass die Zölle den südkoreanischen Automobil- und Autoteileherstellern erheblichen Schaden zufügen werden, erklärte die Regierung weiter. Um Liquiditätsprobleme zu vermeiden, sollen die Finanzierungshilfen für die Automobilhersteller bis 2025 auf 15 Billionen Won (10,18 Milliarden Dollar) von den bisher geplanten 13 Billionen Won angehoben werden.

TERMINE:

VZ Holding AGVZN.S Ordinary Shareholders Meeting

GoogleGOOGL.O Cloud Next conference

10:00 - Oesterreichische Post AGPOST.VI Annual Shareholders Meeting

14:15 - Zurich Insurance Group AGZURN.S Annual Shareholders Meeting

Weitere Nachrichten finden Sie hier:

www.reuters.com

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

TERMINE:

09:00 - ECB’s Escriva interviewed in national broadcaster TVE

09:30 - ECB’s Knot speaks at conference on globalization in Amsterdam

11:30 - Bank of England publishes Financial Policy Committee Record

14:30 - ECB board member Cipollone speaks

18:30 - Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks before Economic Club of Washington

20:00 - Federal Open Market Committee issues minutes from its meeting of March 18-19, 2025.

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INDIKATOREN:

No relevant economic indicators scheduled.

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA/PANAMA - US-Verteidigungsminister Pete Hegseth zufolge wollen die Vereinigten Staaten sich den Panamakanal zurückholen und von chinesischem Einfluss befreien. "China hat diesen Kanal nicht gebaut. China betreibt diesen Kanal nicht, und China wird diesen Kanal nicht zu einer Waffe machen. Gemeinsam mit Panama an der Spitze werden wir den Kanal sicher und für alle Nationen verfügbar halten", sagte er bei einem Besuch in Panama-Stadt. Nach Gesprächen mit der Regierung Panamas versprach er zudem, die Sicherheitszusammenarbeit mit den panamaischen Sicherheitskräften zu vertiefen.

* USA/GERICHT/AP - In den USA muss das US-Präsidialamt einem Richterentscheid zufolge die Zugangsbeschränkungen für die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) wieder aufheben. US-Bezirksrichter Trevor McFadden entschied, dass das Weiße Haus AP-Journalisten wieder den Zugang zum Oval Office, zur Air Force One und zu Veranstaltungen im Weißen Haus gewähren muss. McFadden sagte, sein Urteil werde erst am Sonntag in Kraft treten, um der Trump-Regierung Zeit zu geben, gegen seine Entscheidung Berufung einzulegen. Es wird erwartet, dass der Richter in den kommenden Monaten eine endgültige Entscheidung treffen wird.

* USA/TRUMP/KOHLE - US-Präsident Donald Trump hat eine Verordnung zur Förderung der Kohleproduktion in den USA unterzeichnet. "Wir bringen eine Industrie zurück, die aufgegeben wurde. Wir werden den Bergleuten wieder Arbeit bringen", sagte Trump im Weißen Haus vor etwa drei Dutzend Bergleuten. Nach Angaben der Energiebehörde Energy Information Administration erzeugen Kohlekraftwerke weniger als 20 Prozent des Stroms in den USA, ein Rückgang gegenüber 50 Prozent im Jahr 2000, da unter anderem Fracking die Erdgasproduktion in die Höhe getrieben hat. Auch das Wachstum der Solar- und Windenergie hat den Einsatz von Kohle reduziert.

* NAHOST/HISBOLLAH - Ein hochrangiger Vertreter der libanesischen Hisbollah-Miliz hat gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters die Bereitschaft der Gruppe zur Entwaffnung unter bestimmten Bedingungen erklärt. "Die Hisbollah ist bereit, über ihre Waffen zu sprechen, wenn Israel sich von den fünf besetzten Positionen zurückzieht und seine Aggressionen gegen die Libanesen einstellt", sagte er. Unter diesen Umständen sei die Miliz zu Gesprächen mit dem libanesischen Präsidenten bereit, fügte er hinzu.

* INDONESIEN/NAHOST - Indonesien will rund 1000 vom Krieg im Gazastreifen betroffene Palästinenser vorübergehend aufnehmen. "Wir sind bereit, die Verwundeten, die Traumatisierten und die Waisen zu evakuieren", sagte Präsident Prabowo Subianto. Indonesien wolle seine Rolle bei der Suche nach einer Lösung des Konflikts verstärken, so der Präsident, der gerade zu einer Auslandsreise aufbrach, die ihn auch in die Türkei, nach Ägypten und Katar führen wird.

* USA/USAID - Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat mehreren Insidern zufolge mindestens sechs kürzlich gestrichene US-Auslandshilfeprogramme wieder in Kraft gesetzt. Wie sechs mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärten, hat der amtierende Vorsitzende der Entwicklungsbehörde USAID, Jeremy Lewin, seine Mitarbeiter in einer internen E-Mail aufgefordert, die zuvor gestoppte Unterstützung des Welternährungsprogramms im Libanon, Syrien, Somalia, Jordanien, Irak und Ecuador wieder anlaufen zu lassen.

* USA/BUNDESBEHÖRDEN - In den USA hat der Oberste Gerichtshof die Wiedereinstellung von entlassenen Bundesangestellten gestoppt. Das Gericht setzte am Dienstag die einstweilige Verfügung eines Richters in San Francisco aus, wonach sechs Bundesbehörden verpflichtet wurden, Tausende Bundesbedienstete wieder einzustellen, solange der Rechtsstreit um die Rechtmäßigkeit der Entlassungen noch geklärt wird. Die neun gemeinnützigen Organisationen, die die entsprechenden Klagen eingereicht hatten, seien nicht klageberechtigt, erklärte der Supreme Court zur Begründung. In Summe geht es um 16.000 Mitarbeiter im Ministerium für Veteranen sowie im Landwirtschafts-, Energie-, Innen-, Finanz- und Verteidigungsministerium.

TERMINE:

NATO Secretary General Mark Rutte meets Japan PM

16:00 - USTR Greer discusses Trump's trade policy before House panel

16:00 - Senate panel holds nomination hearing for Trump's pick to lead NASA

20:00 - Democrats to urge judge to block Trump election executive order

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET: Die jüngsten Nachrichten zur US-Zollpolitik haben die Anleger an der Wall Street verunsichert. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte verlor 0,8 Prozent auf 37.645 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 2,1 Prozent auf 15.267 Zähler nach und der breit gefasste S&P 500.SPX büßte 1,6 Prozent auf 4982 Stellen ein. Damit schloss der S&P erstmals seit fast einem Jahr unter 5000 Punkten.

* ASIEN: Die asiatischen Börsen haben die Talfahrt der Wall Street fortgesetzt. Rezessionsängste belasteten die Stimmung der Anleger, da US-Präsident Donald Trump die Einführung von Zöllen in Höhe von 104 Prozent auf chinesische Importe vorantrieb, die um Mitternacht (Ortszeit) in Kraft traten.

DEVISEN

Währungen

Kurse

um

07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Euro/DollarEUR=

1,1067

+1,0%

Pfund/DollarGBP=

1,2851

+0,7%

Dollar/FrankenCHF=

0,8403

-0,8%

Euro/Franken

0,9299

+0,2%

Dollar/YenJPY=

144,97

-0,9%

Bitcoin/DollarBTC=

76.354,18

-0,9%

Ethereum/DollarETH=

1.439,66

-2,7%

Kurs

um

07:00 Uhr

EZB-Fixing am 8.04.2025

Euro/PfundEURGBP=

0,8607

0,8564

US-AKTIEN

Schlusskurse der US-Indizesam Dienstag

Stand

Veränderung in Prozent

Dow Jones.DJI

37.645,59

-0,8%

Nasdaq.IXIC

S&P 500.SPX

4.982,77

-1,6%

ASIATISCHE AKTIEN

Asiatische Aktienindizes am Mittwoch

Kurse um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Nikkei.N225

31.447,69

-4,7%

Topix.TOPX

2.331,00

-4,2%

Shanghai.SSEC

3.152,73

+0,2%

CSI300.CSI300

3.661,50

+0,3%

Hang Seng.HSI

19.744,36

-1,9%

Kospi.KS11

2.294,05

-1,7%

EUROPÄISCHE AKTIEN

Schlusskurse europäischer Aktien-Indizes und -Futures am Dienstag

Stand

Dax.GDAXI

20.280,26

EuroStoxx50.STOXX50E

4.773,65

SMI.SSMI

11.359,12

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Indikationen

Stand

Dax bei Lang & SchwarzDAX=LUSG

19.645,00

Late/Early-Dax.GDAXIL

19.627,96

SMI-FutureFSMIc1

11.234,00

ANLEIHEN

Anleihe-Futures

Stand

Bund-FutureFGBLc1

129,99

T-Bond-FutureUSc1

112,66

Gilt-FutureFLGc1

92,12

----------

Anleihe-Renditen

Stand

Schluss-Rendite am

am 8.04.2025

10-jährige BundesanleiheDE10YT=RR

2,602%

2,625%

30-jährige BundesanleiheDE30YT=RR

3,017%

3,013%

10-jährige US-AnleiheUS10YT=RR

4,443%

4,260%

30-jährige US-AnleiheUS30YT=RR

4,937%

4,715%

10-jährige brit. AnleiheGB10YT=RR

4,602%

4,608%

30-jährige brit. AnleiheGB30YT=RR

5,349%

5,345%

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Energie und Metalle

Preise um 07:00 Uhr

Veränderung in Prozent

Brent-ÖlLCOc1 ($/Barrel)

60,39

-3,9%

WTI-ÖlCLc1 ($/Barrel)

57,03

-4,3%

US-Erdgas ($/MMBTU)

3,4900

+0,7%

GoldXAU= ($/Feinunze)

3.010,69

+0,9%

KupferCMCU3 ($/Tonne)

8.535,00

-1,4%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: .CDE

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